Wissenschaftler, die Mikroglia, die Immunzellen des Gehirns, untersuchen

Wissenschaftler, die Mikroglia, die Immunzellen des Gehirns, untersuchen

Einseitige Forschungen erzeugen nicht nur geschlechtsspezifische Verzerrungen mit Behandlungsprotokollen wie in verschiedenen Personen, die unterschiedlich auf dieselbe Medikamente reagieren, sondern auch, wie Ärzte annehmen, dass bei Patienten unterschiedliche Krankheiten vorhanden sind.

"Die Unterschiede sind da, werden aber bei der Behandlung von Patienten noch nicht ausreichend berücksichtigt."-Susanne Wolf, PhD

Und das ist noch nicht alles: "Geschlechtsspezifische Unterschiede sind auch in der Häufigkeit neurologischer Störungen zu beobachten", sagte Susanne Wolf Susanne Wolf, PhD, in einer Pressemitteilung, die feststellt Zweimal so viele Frauen haben Multiple Sklerose als Männer. "Die Unterschiede sind da, werden aber bei der Behandlung von Patienten noch nicht ausreichend berücksichtigt."Zum Glück glaubt Wolf, dass ihre Ergebnisse der Wissenschaftswelt dazu beitragen können, mehr Gleichstellung der Geschlechter in Studien zu bewegen.

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