9 Yogis sagen uns, wie sie ihren Tag beginnen

Für viele von uns bestehen die Morgenstunden oft darin, den Snooze -Knopf ein paar Mal zu drücken, gefolgt von einem gehetzten Frühstück (vielleicht), einem hektischen Weg zu einem Training oder zur Arbeit und viel Kaffee.

Da wir wissen, dass es nicht so sein muss.

Es ist nicht überraschend, dass sie mich alle Zeit machen, bevor sie ihre E-Mail- und Lehrkurse überprüfen, sei es durch eine 5-minütige Meditation, einen Lauf oder Schwimmen mit Delfinen. Wir haben keine Witze.

Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie diese inspirierenden Yogis im ganzen Land ihren Tag beginnen, und vielleicht hilft es Ihnen, einen weniger verarbeiteten Morgen für sich selbst zu erstellen. (Delfine wahrscheinlich nicht enthalten.) -Randi Eichenbaum

Foto: Cristi Christensen

Julie Buckner, Inhaber des Inyoga Center

„Als ich jünger war, war ich ein natürlicher Frühaufsteher. Jetzt finde ich mehr Ermutigung, frühzeitig aufzuwachen “. „Das erste, was ich tue-und ich muss mich daran erinnern, es zu tun-ich mache 15 tiefe Atemzüge. Ich sitze nicht immer zur Meditation. Stattdessen lag ich still und still im Bett, fast in Savasana. Ich schicke bewusst den Atem an drei spezifische Orte in meinem Körper: meine Rückenrippen, meine obere Brust und bis zum Oberteil meines Kopfes. Ich sage mein Mantra, ich werde abgelenkt und dann komme ich zurück. Dann gehe ich mit der Routine der Kinder los. Sie duschen und frühstücken-ich tue es nicht.”

Cristi Christensen, Mind Body Manager und Ausbilder bei Ausatmen Venedig

Der Multisport-Athlet-She ist ein ehemaliger Gymnast und Plattform, der mit der Sonne auftritt. Buchstäblich. "Es fließt durch mein Fenster, also bin ich ein früher Riser", sagt sie. „Ich habe zwei verschiedene Morgenroutinen, basierend auf der Zeit [der Klasse, die ich unterrichte]. Beide beginnen damit, ein großes Glas Wasser zu trinken. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, ist meine absolute Lieblingsmethode, den Tag zu beginnen. Auch wenn es keine Wellen gibt, nur um hereinzukommen, herumschwimmen, im Wasser sein, die Sonne vollständig aufsteigt und die Vögel, Delfine und Robben sehen können! Dieser gesamte Prozess wird zu meiner Bewegungsmediation und klärt meinen Geist und meinen Geist für den Tag. Dann dusche ich, gehe zu meinem Teelation, nehme eine Acai -Schüssel oder einen grünen Smoothie und gehe zur Arbeit."

Nicole Katz, Inhaber von Yoga 216
'' Darf ich tun, wie du es tun würdest, darf ich so sein, wie du es sein würdest.'Ich habe gehört, dass [spiritueller Lehrer und Autor] Marianne Williamson das in einem Interview einmal sagen, und ich habe es geliebt. Es bringt mich in einen großartigen Raum, um meinen Tag zu erhalten “. „Ich beginne den Morgen immer mit meinem morgendlichen Kaffee -Ritual: Ich bin immer vor meinem Mann auf. Ich muss diese Zeit haben, um die Absicht und den Ton für meinen Tag festzulegen.”

Kiley Holliday, Ausbilder bei Pure Yoga

„Das erste, was ich tue, ist in die Küche, um meine morgendliche Tasse Matcha zu machen“, sagt der beliebte reine Ausbilder und Teeunternehmer. „Es liefert die gesundheitlichen Vorteile mehrerer Tassen mit qualifiziertem grünen Tee und ist voller Katechine, Chlorophyll, Antioxidantien und Theanin (eine Aminosäure, die eine ruhig und fokussiert hält). Ich mache meine mit dem traditionellen Bambus mit Mandelmilch und einem Schuss Ahornsirup verquirlen. Die Vorbereitung ist ihre eigene Meditation.”

Kerri Kelly, Ausbilder bei Yoga Tree und Oompower

"Morgen ist meine Lieblingszeit des Tages", sagt der in San Francisco ansässige Yogi und begeisterte Läufer. „Meine Praxis ist es, dem 'Tun' nicht sofort nachzugeben. Ich möchte mit mir aufwachen, nicht mit meiner Arbeit. Meine erste Station ist also entweder auf der Matte oder im Fitnessstudio, sodass ich Bewegung und Energie entzünden kann, die meinen Tag fokussieren und befeuern. Das Wetter erlaubt, ich versuche nach draußen zu kommen. Einen Lauf zu gehen, hilft mich, mich bis in die Gegenwart zu orientieren und bringt mich aus dem Dreh von allem heraus. Indem ich als erstes Platz schaffen und in mein Wellness investieren, dehne ich meine Fähigkeit, in meinem Tag und in der Welt aufzutauchen."

Sigrid Matthews, Ausbilder bei Black Dog Yoga

„Ich wache zwischen 5:45 und 6:30 Uhr auf.M. die meisten Morgen. Ich war schon immer ein frühes Steigrohr “. „Ich beginne den Tag mit Java und gehe dann 5 bis 15 Minuten lang direkt in die morgendliche Meditation, kardio für 30 Minuten und dann meine Yoga -Praxis, die je nach Tag und meinem Körper unterschiedlich ist. Ich beende mit Gebet und Meditation für die Arbeit des Tages mit meinen Schülern-sowohl Vergangenheit und Gegenwart. Ich verbringe ein paar Minuten damit, Liebe und Licht an verschiedene Menschen zu schicken, die besonders schwere Zeiten durchmachen. Dann werde ich für den Tag aufgeräumt.”

Amy Rose, Ausbilderin bei Maha Yoga Studio

„Ich bin um 7 a.M. Jeden Morgen “, sagt der wunderschöne Ausbilder im beliebten Brentwood, Kalifornien, Yoga Studio,. „Ich trinke etwas Wasser und mache mich dann auf den Weg zu einem besonderen, ruhigen Ort in meinem Haus, um ungefähr 15 Minuten lang zu meditieren. Dann mische ich einen grünen Smoothie mit Ingwer, Grünkohl, Spinat, Apfel, Mandelmilch, Oregano, Banane und Eis und ich oben mit Kurkumapulver und schwarzem Pfeffer ab. Danach springe ich in die Dusche und ziehe mich an. Es ist das Wichtigste für mich, zwischen 10 und 20 Minuten in Meditation zu nehmen. Es hält mich während meines Tages ruhig und präsent. An den Tagen kann ich morgens als erstes eine Wanderung machen, und dann mit einer 11 a abzureisen.M. Klasse mit (Besitzer von Maha Yoga Studio) Steve Ross. Es ist der perfekte Weg, um meinen Tag zu beginnen!”

Danielle Tafeen, Ausbilderin bei Jivamukti und heilige Klänge

„Einige Leute denken, dass alle Yogis um 5 a aufwachen.M. ihre Asana -Praxis machen, aber ich bin es nicht ein früher Riser von Natur aus-ich mag meinen Schlaf!”Sagt der New Yorker, Jivamukti und Sacred Sounds Instructor und Gründer von Provita, einem Dienst, der private Online-Yoga- und Fitness-Sitzungen anbietet. „Normalerweise wache ich um 8 Uhr auf.M., was für mich früh ist. Ich widersetze mich dem Drang, mein Telefon oder meine E -Mail sofort zu überprüfen, um den subtilen Zustand meines Verstandes nicht zu stören, der gerade aus dem Schlafzustand kam. Ich strecke, spritze etwas Wasser auf mein Gesicht und sitze dann, um zu meditieren. Nach der Meditation gehe ich in die Küche und mein Mann hat immer eine Schüssel Haferflocken und eine Tasse Kaffee, die auf mich wartet. Immer genau das, was ich brauche!”

Rebecca Diable, Mitinhaber und Ausbilder bei Yo! Yoga

Hier ist ein Tipp, um Sie morgens pünktlich aus der Tür zu bringen: Schalten Sie die Melodien ein, während Sie sich fertig machen, wie Mitinhaber und Ausbilder. „Ich denke wirklich, dass es mir hilft, sowohl Zeit als auch Organisation effizienter zu machen!" Sie sagt. „Sobald ich für den Tag bereit bin, genieße ich ein einfaches, aber gemütliches Frühstück mit Zeit zum Entspannen, und ich trinke eine Tasse Kaffee, während ich lese, fernsiehst oder nur eine ruhige Zeit, um über meinen kommenden Tag nachzudenken. Mit diesem Ritual fühle ich mich friedlich und entspannt, was es einfacher macht, diese Einstellung beizubehalten, wenn ich meinen Tag mache.”

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