6 Soziale Distanzfehler, die Sie möglicherweise für Covid-19 gefährdet haben

Der Schlüssel zur Vermeidung dieses Fehlers, heißt es in der Studie, so zu handeln, als würden Sie nur etwas über das Virus lernen. "Wiederholte kreative Erinnerungen, die mit der sich entwickelnden Situation verbunden sind, sind wichtig, um Selbstzufriedenheit zu vermeiden". In den Worten von Mad-Eye Moody von Harry Potter: ständige Wachsamkeit.

2. Übersehene alltägliche Gefahren

Die Covid-19-Krise hat momentan die Aufmerksamkeit aller und so sind die Menschen natürlich hyperorientiert, ihr Risiko einer Exposition gegenüber dem Virus zu mildern. Aber über eine potenzielle Gefahr zu überfassen, kann dazu führen, dass Menschen andere alltägliche Grundlagen vernachlässigen, die sie gesund halten. "Dauerhafte Schlaf, regelmäßige Bewegung und menschliche Kameradschaft, die alle verdient fortgesetzte Aufmerksamkeit, was einem überwältigenden Gefühl widerspricht, dass alles andere warten kann", schreiben die Studienautoren.

Es mag viel zu jonglieren, aber es gibt definitiv Möglichkeiten, Ihre normalen Gesundheitsbedürfnisse in Einklang zu bringen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Sie nur minimaler Innen- und Denkmale für Covid-19-Think-Trainingseinheiten, regelmäßige Telefonanrufe oder Video-Chats mit Angehörigen ausgesetzt sind, um soziale Verbindungen aufrechtzuerhalten. und Meditation unter anderem.

3. Konzentration auf körperliche Gesundheit, aber emotionale Gesundheit vernachlässigen

Zu diesem Zweck ist das erstaunlich, wenn Sie alles tun, um sich vor Covid-19 zu schützen. Aber soziale Distanzierung ist nicht einfach! Forscher sagen, es sei wichtig, auch geistige und emotionale Gesundheit zu berücksichtigen. Selbstversorgung ist jetzt wichtiger als je und bleibt (praktisch) mit denen, die Sie lieben. Wenn Sie sich um Ihre psychische Gesundheit kümmern, können Sie auch das Einhalten an ordnungsgemäßen sozialen Distanzprotokollen erleichtern.

4. Die Vorsichtsmaßnahmen zu glauben, die Sie treffen, funktionieren nicht nicht

Es gibt einen von wissenschaftlich unterstützten Grund, warum Forscher sagen, dass die Leute mehr lax sind.

"Covid-19 ist wegen der langen Inkubationszeit beunruhigend"."Übersetzung: Da es bis zu 14 Tage dauert, bis eine infizierte Person Symptome zeigt, dauert es mindestens so viel Zeit (wenn nicht länger), um zu wissen, ob etwas" funktioniert "oder nicht. Aber für Menschen, die seit Wochen in ihren Häusern stecken, Masken trugen und ihre Hände religiös waschen, die Infektionsrate in der u sehen.S. Weiter zum Aufstieg könnte es so fühlen, als ob diese Vorsichtsmaßnahmen überhaupt nicht funktionieren. das stimmt aber nicht.

"Die Behörden sollten Vorsicht vor dem Einfluss auf tägliche epidemische Berichte dürfen. Mit anderen Worten: Nehmen Sie die täglichen Berichte mit einem Körnchen Salz und konzentrieren Sie sich auf Ihr eigenes Verhalten-selbst wenn Sie skeptisch sind, ob sie helfen oder nicht.

5. Dem Leben nach dem Leben nachgeben, um zu "Normal" zurückzukehren

Scheißt es nicht in der Lage, in Ihr Lieblings -Yoga -Studio zu gehen oder Ihre Nägel zu erledigen?? Einhundert Prozent. Das ist normal, sagen die Forscher. "Das menschliche Verhalten wird durch eine starke Abneigung gegen Verluste und den Wunsch, den Status quo aufrechtzuerhalten. Aber dieser Wunsch nach dem "Status quo" kann so stark sein, dass die Menschen die Regeln insgesamt abweisen. (Ama, Menschen in Südkalifornien, die am vergangenen Wochenende am vergangenen Wochenende an den Strand gingen.)

Aber nur weil wir wollen, dass das Leben wieder normal ist, heißt das nicht, dass es normal ist, und es sollte auch so sein, dass es so sein sollte. Die Forscher schlagen vor, dass Gesetzgeber und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zukünftige Gewinne betonen sollten, um Menschen zu helfen, die "Status quo" zu sehen und den Nutzen der sozialen Distanzierung und anderer verwandter Maßnahmen zu verstehen, die zur Bekämpfung des Coronavirus erforderlich sind.

6. Auf soziale Normen einwirken

Einfache Dinge wie das Umarmen eines Freundes, in den Sie im Lebensmittelgeschäft stoßen, oder in der Nähe Ihres Nachbarn stehen, wenn Sie beide Ihre Hunde spazieren gehen, sind Gewohnheiten, die schwer zu brechen sind. Es kaum zu erinnern, manchmal überhaupt zu erinnern. So sind wir als Menschen fest verdrahtet. "Das menschliche Verhalten wird stark von tief verwurzelten gesellschaftlichen Normen beeinflusst", schreiben Sie die Autoren der Studie. Wenn wir diese Normen aufgeben oder verändern müssen (z. Ihr Rat ist, auf dem Laufenden zu bleiben, Ihr Bestes zu geben, und wenn Sie es vermasseln und vergessen, gehen Sie einfach vorwärts, ohne sich zu sehr darauf zu machen.

Es ist nicht einfach. Nachdem wir in dieser neuen Normalität leben, muss es möglicherweise besonders bewusst sein, die Fallstricke auf dieser Liste. Aber es lohnt sich daran, sich daran zu erinnern, dass wir nicht für immer so leben müssen. Temporäre Maßnahmen führen zu einer länger anhaltenden Sicherheit.

Aktualisiert am 17. Juli 2020.